- Unterstützung durch Kolleginnen, Schülerinnen, evtl. auch Eltern und außerschulische Einrichtungen (externe Berater, Versorgungsunternehmen usw. ) sichern.
- Schulleiter und Hausmeister einbinden; Beschlüsse der Lehrer- und Schulkonferenz sowie der SV herbeiführen.
- Ggf. interne Fortbildung durchführen (evtl. mit Hausmeister und interessierten Schülerinnen).
- Energie(spar)Vereinbarung mit Schulträger schließen, am besten mit Wasser-Komponente.
- Energierundgang mit Experten zur Erkundung der Situation durchführen (örtliche Verbraucherberatung, Versorgungsunternehmen, Energieberater usw. )
- Innerschulische Werbung starten (z.B. Schüler-Cartoons, Aktionstage, Wettbewerbe, usw.)
- Umwelt-Nachrichten-Kasten aufstellen
- Aktion „Stoßlüften statt Dauerlüften“ über die Umweltbeauftragten in den Klassen durchführen
- Lichtschalter beschriften.
- Funktion vorhandener Thermostatventile überprüfen, evtl. reparieren bzw. (neue) Thermostatventile einbauen.
- Ggf. Raum- bzw. Vorlauftemperatur absenken.
- zuständiges EVU um Messung des elektr. Leistungsbedarfs der Schule bitten (teure Leistungsspitzen herausfinden).
- Messprotokolle für Temperatur/Licht/elektrische Verbraucher mit Schülern erstellen und auswerten (s. Anlage).
- Ggf. Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzen.
- Ggf. Spülkästen mit Wasserstopp nachrüsten (neue Spülgewohnheiten lehren, da sonst Verstopfungen drohen).
- Planung größerer, langfristiger Vorhaben, z.B. Regenwasserversickerung (Entsiegelung; Dachflächenentwässerung), Solarkollektor-, Photovoltaik- oder Windenergieanlage (Finanzierung über Sparerfolge und Förderprogramme von Bund, Land, Versorgungsunternehmen…).
Erste praktische Schritte
Weitere Artikel die Sie interessieren könnten
Wasser sparen
» mehr InfosStrom sparen
» mehr InfosWährend der Heizperiode
» mehr InfosHeizenergie während der Heizperiode einsparen
» mehr InfosEinige einfache Faustregeln aus der Schulpraxis
» mehr InfosSchulische Organisation
» mehr Infos